Der Chiemsee
mit Fraueninsel und Herreninsel ...
Chiemsee pur, zu allen Tageszeiten ein Erlebnis der Licht- und Wolkenspiele ...
Eine See-Wallfahrt 2017 von Prien aus zur Schafwaschener Bucht, über Bernau zur Fraueninsel ist ein ganz besonderes und hoch spirituelles Chiemsee-Erlebnis geworden ... Nach einer griechisch-orthodoxen Wasser-Segnung begleitet uns ein Regenbogen als Segnung von oben mit dem Bundeszeichen des Ewigen zurück nach Prien.
Fraueninsel ausgiebig genießen per Link zur Homepage "Benedicite!":
über "Benediktiner in Deutschland -> Bayern -> Frauenwörth kommt man zu den jährlichen Diashows ...
über "Benediktiner in Deutschland -> Bayern -> Frauenwörth kommt man zu den jährlichen Diashows ...
Herreninsel mit Schloss Herrenchiemsee und seiner herrlichen Gartenanlage, "Klein-Versailles". Ebenfalls sehenswert die Kapelle St. Maria, sowie die Seekapelle Heilig Kreuz.
Spaziergang zwischen Schalchenhof und Seebruck
Spaziergang zwischen Gstadt und Breitbrunn
Spaziergang von Schafwaschen Richtung Breitbrunn
Schafwaschener Bucht mit der Mündung der Prien in den Chiemsee
Sehenswertes rund um den Chiemsee A-Z
Anger, Pfarrkirche
Aschau mit Schloss Hohenaschau im Landkreis Rosenheim
An der Prien gelegen, mit wunderschönen alten Häusern, dem 5-Sterne Hotel Residenz (ehemals zur Post), Teil einer spätmittelalterlichen Anlage. Daneben die katholische Pfarrkirche Darstellung des Herrund die daran angebaute Kreuzkapelle. - Sowohl im Ort selbst, wie auch auf den Spazierwegen außerhalb, begegnet man immer wieder unterschiedlichst gestalteten Bänken, von denen 450 Sitzbänke und über 160 anlässlich des "Bankerljahres" aufgestellt wurden.
- Katholische Pfarrkirche "Darstellung des Herrn" , deren Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. - Im 17. Jahr-hundert wurde sie weitgehend barockisiert. - Daneben der Rokokobau der kleinen Kreuzkapelle, erbaut 1752/53.
- In dieselbe Zeit fällt die Entstehung des "Heiligen Grabes", einer speziell für diese Kirche angefertigte Theaterkulisse zur Aufführung heiliger Mysterienspiele, im Geist der damaligen Volksfrömmigkeit. - In den neu restaurierten Kulissen fanden Ostern 2019 nach langer Zeit wieder solche Spiele statt.
- Kapelle zum Heiligen Abendmahl - im 17. Jahrhundert erbaut, an einer damals als heilkräftig angesehenen Quelle. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Höhepunkt der Pilgerfahrten hierher; 1877 entstehen Vorhalle und Türmchen.
- Auf dem Weg zum Schoßrinn-Wasserfall
Aschau. Südwestlich von Schoßrinn im Wald liegt ein Wasserfall mit einer Fallhöhe von 75 m, der Schoßrinn-Wasserfall,
der an die Schussrinne eines Wasserrades erinnert, daher sein Name.
- Sachrang, Ortsteil der Gemeinde Aschau
Mitteln der Grafen Preysing von Hohenaschau. Das Deckengemälde stammt aus dem Jahr 1768. Seit 1806 ist St.
Michael Pfarrkirche.
Bernau
Luftkurort am Chiemsee, Landkreis Rosenheim
- Bernau - eine Runde Hitzelsberg ...
- Chiemseepark Felden
- Spaziergang im Weiler Kraimoos bei Bernau
Auf dem Weg nach Breitbrunn,
besiedelt seit über 6000 Jahren, und damit einer der ältesten Siedlungsplätze am Chiemsee. Idyllisch am Dorfweiher gelegen, die Dorfkirche St. Johannes . Breitbrunn gehört zum Landkreis Rosenheim.
- Wolfsberg (Gemeinde Breitbrunn) - 1810 im bayerischen Urkataster als Weiler mit vier Gehöften verzeichnet, ist heute eine Siedlung am Chiemsee, die zur Gemeinde Breitbrunn zählt.
Chieming
Ferien- und Erholungsort am Ostufer des Chiemsees gelegen, Landkreis Traunstein.
Eggstätt (Landkreis Rosenheim)
Unweit liegt die Eggstätt-Hemhofer Seenplatte, die in der letzten Eiszeit durch den Chiemsee- und Inngletscher entstanden ist. Die kath. Pfarrkirche St. Georg inmitten des Friedhofs, 1866-68 erbaut nach Plänen von Johann Markgraf. Der Turm stammt aus dem 15. Jh.
Gstadt (Landkreis Rosenheim) und der grandiose Blick zur Fraueninsel, zu jeder Jahreszeit wunder-schön ...
Hemhofer Seenplatte,
auch Eggstätt-Hemhofer Seenplatte genannt, 18 einzelne Seen nordwestlich vom Chiemsee, zwischen den Ortschaften Eggstätt, Breitbrunn, Rimsting und Bad Endorf.
- 2022 ein neuerlicher Spaziergang in diesem wunderschönen Naturschutzgebiet ...
Hilgerhof in Niederbrunn bei Pittenhart
Dass der Hilgerhof noch steht und heute als Museum und Begegnungsstätte für Konzerte und Ausstellungen genutzt werden kann, ist das Verdienst von Tosso Herz. Der Hof wurde etwa 1724 erbaut und war im Besitz der Familie Hilger. Nach dem Aussterben der Familie dümpelte der Hof vor sich hin, wurde nach dem 2. Weltkrieg Flüchtlingsunterkunft, später nur mehr Geräteschuppen. 1963 erwarb Tosso Herz das Anwesen und gestaltete den Dreiseithof zu seinem Wohnhaus um. Der "Museumsteil" zeigt die private Wohnung von Tosso Herz, der 1975 verstarb. Als "Herz'sche Heimatstiftung Hilgerhof" gehört der Hilgerhof heute zum Landkreis Traunstein.
Hittenkirchen (Gemeinde Bernau)
immer wieder überwältigend der gigantische Blick auf den Chiemsee einerseits und die Kampen-wand andererseits von dem Aussichtspunkt oberhalb von Hittenkirchen ...
Höglwörth (Gemeinde Anger)
ehem. Augustinerchorherrenstift, barocke Klosterkirche aus der 2. Hälfte des 17. Jhd.
Kampenwand
1669 m hoher Berg in den Chiemgauer Alpen. Der markant gezackte Berggipfel erinnert an den Kamm eines Hahnes, daher der Name. Die Kampenwand ist der einzige Berg der Chiemgauer Alpen, den ich mit Sicherheit zu erkennen weiß...
Maria Eck (Gemeinde Siegsdorf)
Kloster der Franziskaner-Minoriten, malerisch gelegen auf dem Egger Berg, mit herrlichem Chiemsee-Blick. Papst Benedikt XVI. hatte eine besondere Beziehung zu diesem Kloster und hat es mehrfach besucht.
Maria Stern in Neukirchen am Simssee war schon immer Filialkirche der Gemeinde Riedering im Landkreis Rosenheim. Das ursprüngliche Patrozinium Johannes der Täufer weist auf eine ehemalige alte Taufkirche hin. Seit der Übertragung des Gnadenbildes 1710 aus der Riederinger Pfarrkrche hatte sich eine starke Wallfahrtstätigkeit entwickelt; davon zeugen die zahlreichen Votivbilder an der Langhauswand; das älteste stammt von 1711. - Die Barockisierung 1750 verleiht dem Inneren der einst gotischen Kirche - die kleinste Glocke stammt noch aus dieser Zeit (1495) - das heutige Erscheinungsbild. Die Deckenmalereien von Joseph Adam Mölck zeigen im Chor die Predigt Johannes des Täufers vor Herodes. 1757 schuf der Rosenheimer Maler Anton Höttinger den prunkvollen Hochaltar. . 1977/78 wurde die Kirche letztmals renoviert.
Mitterndorf (Gemeinde Gstadt)
Einst ging der große Dreiseithof unweit von Gstadt als Schenkung an die Abtei Frauenwörth. Ein Teil der Schule, die früher von den Klosterschwestern geleitet wurde, war hier untergebracht. Einige Schwestern lebten im Klostergut Mitterndorf. Jetzt dient der Hof als Heim für krebskranke Kinder.
Pavolding (Gemeinde Seeon-Seebruck)
war der langjährige Wohnsitz des deutschen Bildhauers Heinrich Kirchner, der 1984 hier verstarb.
Das versteckt verwunschene Anwesen ist umgeben von zahlreichen Skulpturen des Künstlers ...
Ratzinger Höhe (Gemeinde Rimsting)
694 m hoch. 2011 wurde der 16 m hohe Aussichtsturm hier aufgestellt, der einst Teil der Landes-gartenschau Rosenheim war.
Rimsting
Luftkurort über dem Chiemsee gelegen im Landkreis Rosenheim. in der Pfarrkirche St. Nikolaus befinden sich Hochaltar und Kanzel der ehmaligen Domstiftskirche auf Herrenchiemsee.
- Ur-Priental bei Rimsting Einer Informationstafel entnehme ich, dass hier, wo wir jetzt stehen, einst ein riesiger Gletscher war, der Chiemseegletscher, an dessen östlichem Rand heute der Ort Rimsting liegt. 1km westlich von unserem Standort floss zwischen zwei Wallmoränen der Fluss Prien, allerdings 40 m höher, als wir jetzt stehen. Bis vor etwa 12 000 Jahren lebten Mammute hier am Chiemsee, denn selbst während der stärksten Eiszeit-Periode war in der Sommerzeit die Bayerische Tundra, das Gelände oberhalb der Gletschermassen, eisfrei, sodass die Tiere essbare Pflanzen finden konnten. Außerdem gab es hier u.a. Wollnashörner, Rentiere, Riesenhirsche, Wölfe, Hyänen und Höhlenlöwen. Versunken in diese Urzeit betrachte ich diesen für Kinder und Erwachsenen erlebbar gemachten Urzeit-Raum. -
- St. Salvator, Filial- und Wallfahrtskirche in der Gemeinde Rimsting 1472 geweihte mittelalterliche Hostienkirche unweit von Prien. Sie ist an der Stelle erbaut, wo eine Frau, sich während des Heimwegs ihrer Sünde bewusst geworden, umkehrte, die in der Messe empfangene Hostie auf der Erde ablegte; sie hatte die Hostie nicht verzehrt, sondern wollte sie mit nach Hause nehmen, was als Sünde gilt. Von außen ist St. Salvator ein spätromanischer Bau; die Innenausstattung ist aus dem 18. Jahrhundert; der frühbarocke Hochaltar zeigt die Krönung Mariens durch die Heilige Dreifaltigkeit, eingerahmt von den Wetterpatronen St. Johannes und Paulus. Links eine Statue der Schmerzensmutter, rechts vom Auferstandenen mit Wundmalen, die als Gnadenbild gilt. Im Hochmittelalter hatte die Wallfahrt hierher ihren Höhepunkt erreicht. Bis heute ist St. Salvator eine Wallfahrtskirche.
- Kapelle in Pinswang, 1928 erbaut , den Gefallenen des Ersten Weltkriegs gewidmet.