Basilika Vierzehnheiligen
Wallfahrtskirche im Erzbistum Bamberg, den vierzehn Nothelfern geweiht.
Ursprung des Baues einer Kapelle: Einem Schäfer der Zisterzienderabtei Langheim erscheint 1445 das Jesuskind im Kreise anderer Kinder, die sich als die "vierzehn Nothelfer" vorstellen, und den Bau einer Kapelle an dieser Stelle verlangen, die 1525, während der Bauernkriege zerstört wird. Die Nachfolgerkirche fällt dann dem 30-jährigen Krieg zum Opfer.
1723 folgt die Grundsteinlegung für die heutige Basilika, die nach Plänen von Balthasar Neumann erbaut wird. Die Fassade ist spätbarock, die Innenausstattung Rokoko.
Ursprung des Baues einer Kapelle: Einem Schäfer der Zisterzienderabtei Langheim erscheint 1445 das Jesuskind im Kreise anderer Kinder, die sich als die "vierzehn Nothelfer" vorstellen, und den Bau einer Kapelle an dieser Stelle verlangen, die 1525, während der Bauernkriege zerstört wird. Die Nachfolgerkirche fällt dann dem 30-jährigen Krieg zum Opfer.
1723 folgt die Grundsteinlegung für die heutige Basilika, die nach Plänen von Balthasar Neumann erbaut wird. Die Fassade ist spätbarock, die Innenausstattung Rokoko.
Mittelpunkt und Herzstück der Basilika ist der Rokoko-Gnadenaltar mit Darstellungen der vierzehn Nothelfer:
- die Bischöfe Dionysius, Erasmus und Blasius
- die Märtyrerinnen Barbara, Margarete und Katharina
- die Ritter Georg, Achatius und Eustachius
- der Mönch Ägidius
- der Arzt Pantaleon
- der Diakon Cyriakus
- der Knabe Vitus
- der Christusträger Christopherus
Neben der Basilika befinden sich die Gebäude eines Franziskanerklosters.